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Anmerkung

Die Suche nach funktionaler Nutzung ist die Grundlage für die vorgeschlagene Stadtform. Das Design arbeitet mit einer ausgewogenen Kombination aus Wohnen, Verwaltung, Handel, Erholung und Sport. Alle diese Komponenten arbeiten in Symbiose miteinander und unterstützen sich gegenseitig. Die einzelnen Komponenten sind mit einer gemeinsamen Tiefgarage ausgestattet.

Aus städtischer Sicht ist dies ein klassischer Stadtblock, der durch ein einzelnes Bürohochhaus ergänzt wird und auch das bestehende Industriegebäude umgebaut wird. Dieser Stadtblock versucht, so weit wie möglich mit Orientierung, Skalierung und Tektonik auf die angrenzenden vorhandenen Stadtblöcke zu reagieren.

Der Wohnblock verfügt über einen grünen Innenhof, der dank altem Baumbestand eine ruhige und angenehme Umgebung für die Bewohner schafft. Im Gegenteil, das Foyer des Bürogebäudes und der Umbau bieten einen lebendigen und urbanen öffentlichen Raum. Der gesamte Block ist deutlich vom Flussufer versetzt. Dadurch bleibt der natürliche Charakter der Uferpromenade erhalten und das Grün bleibt erhalten. Entlang der Küste befindet sich eine Fußgängerzone mit einem dazugehörigen Radweg entlang der Moldau. Diese Intervention wird vom Wohnhof aus für eine gewaltfreie Trennung von Wohn- und öffentlichem Raum eingeebnet.

Die Transportlösung wird rund um den Wohnkomplex betrieben. Der gesamte neue Bezirk verfügt über eine gemeinsame Tiefgarage. Die Eingänge zu den Garagen befinden sich unter dem Verwaltungsgebäude und am südlichen Ende des Apartmentkomplexes. Es gibt auch zwei Pontons für die Schifffahrt, die eine bequeme Verbindung zum neuen Transportterminal Smíchov haben.

Der Stadtblock umfasst auch Sportanlagen, die einen Swimmingpool, Wellness-, Tanz- und Übungshallen und Einrichtungen bieten. Diese Einrichtung ist die einzige, die mit ihrem Volumen den grünen Innenhof betritt und nicht nur den Bewohnern einen Ort der Erholung bietet.

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